Man tritt in die Bilder ein wie in eine andere Welt. In ihr herrscht eine gewisse Ordnung, die nicht leicht zu durchschauen ist, sich aber dem Gefühl mitteilt wie eine Unordnung, die etwas verloren Geglaubtes an den Tag bringt. Da liegt es nun, vor dem Auge ausgebreitet, das sich daran nicht sattsehen kann, obgleich es diesen Hunger wenige Momente zuvor noch nicht zu spüren, nicht einmal zu kennen beabsichtigte.